Vorlesewettbewerb 2022: Wir haben eine Schulsiegerin!

Asmin Demirel aus der Klasse 6b hat den diesjährigen Vorlesewettbewerb an der Oberschule Alexanderstraße gewonnen. Sie konnte sich gegen ihre MitschülerInnen aus den anderen sechsten Klassen erfolgreich durchsetzen. Im Frühjahr wird sie gegen die SiegerInnen aller Oldenburger Schulen antreten. Wir drücken Asmin die Daumen für diesen aufregenden Tag.
Der Vorlesewettbewerb findet jedes Jahr bundesweit in allen sechsten Klassen statt. Dafür müssen alle SchülerInnen der sechsten Klassen ein Buch vorstellen und daraus vorlesen.
Ein Dank geht an den Förderverein der Oberschule Alexanderstraße, der in diesem Jahr erstmalig die Buchpreise für unsere vier KlassensiegerInnen gespendet hat. 

 

Impressionen aus dem Unterricht

Der WPK 7 Textiles Gestalten beschäftigt sich mit der Technik des Patchwork, in der aus alten Stoffresten, neue bunt gemusterte Stoffflächen entstehen. Diese Art des Upcyclings bringt spannende individuelle Musterungen zum Vorschein.

Die Schülerinnen und Schüler fertigen einen Einhand-Topflappen.

Winter und Grußkarten

In diesem Jahr werden in verschiedenen Kunstkursen winterliche Karten designend. Die Schulleitung hatte sich gewünscht, einige Exemplare versenden zu dürfen. Diese besondere Post kam bereits in vergangenen Jahren bei den Empfängern sehr gut an. Wir können damit einmal mehr unter Beweis stellen, wie kreativ unsere Schülerinnen und Schüler hier arbeiten.
Die auf dem Bild abgebildeten Karten sind im Kunstunterricht von Frau Gramsch mit der 7c entstanden.

OL dreht ab 30.11.22 – Nachhaltigkeitsaspekte beleuchtet, am Beispiel der beliebten Orange

Danke für Text und Bilder an Byanca Küßner

 

Klasse 7c zu Besuch bei der FF Stadtmitte und der Berufsfeuerwehr Oldenburg

Heute war die Klasse 7c der Oberschule Alexanderstraße zu Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte und der Berufsfeuerwehr in der Feuer- und Rettungswache 1. Auf dem Programm stand eine Führung durch die Wache inkl. der Fahrzeughalle und den Ruheräumen. Es wurden verschiedene Fahrzeuge gezeigt und erklärt.
Weiterhin wurde den Schülern durch einen Kameraden der BF ein ausführlicher Einblick in Erste Hilfe mit Reanimationsübung und stabiler Seitenlage gegeben.
Auch die Drehleiter wurde auf 32 m ausgefahren und anschließend von den Kameraden der Berufsfeuerwehr ausführlich erklärt.
Zum Schluss durfte die Klasse noch einmal den Schnellangriff nutzen, diese Übung wurde bei den sommerlichen Temperaturen auch gleichzeitig zur willkommenen Abkühlung genutzt.

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Oldenburg Stadtmitte, J.Ladberg Fotos: Byanca Küßner

 

Neues aus dem Unterricht: 5b macht Experiment zur Keimung

Die Klasse 5b hat im Rahmen des Biologieunterricht ein kleines Experiment zum Thema Keimung gemacht.
Jede/r Schüler*in bekam den Samen einer Feuerbohne. Dieser wurde mit feuchtem Küchenpapier in ein Glas gelegt. Täglich beobachteten die Schüler*innen die Veränderungen. Schon nach einer Nacht konnte man sehen, dass die Samen aufgequollen waren. Die Schüler*innen mussten ihre Pflanze gut pflegen und das Küchenpapier feucht halten. Besonders nach den Wochenenden war die Überraschung über das rasante Wachstum groß. Nach gut zwei Wochen konnte jede/r Schüler*in mindestens eine Pflanze mit nach Hause nehmen. Dort wachsen sie jetzt weiter im Garten oder auf dem Balkon. Denn nun brauchen sie neben Licht, Wärme und Wasser auch Nährstoffe aus der Erde. Die Schüler*innen können bald ihre Bohnen ernten und sich zum Beispiel einen Feuerbohneneintopf kochen.

Danke für Text und Bild an Katharina Weihrauch

Projekt „Stadt – Klima – Kunst“

Am Dienstagnachmittag gab es in der bau_werk Halle am Pferdemarkt Tolles zu sehen: Kunst aus den Händen unserer Schüler*innen, ausgestellt für die Öffentlichkeit! Hintergrund: Im Projekt „Stadt – Klima – Kunst“ arbeiteten Frau Gramsch, Frau Wiraeus, Frau von  Hove und Herr Gronemann mit Schüler*innen des 7. Jahrgangs vom 14. – 18. 3. 2022 in den Räumen der Oldenburger Kunstschule, in der Freizeitstätte Bürgerfelde und im Atelier der Oldenburger Kunstschule in den Schlosshöfen. Begleitet wurde das Projekt von professionellen Künstler*innen. Unter dem oben genannten Thema setzten sich die Schüler*innen  künstlerisch mit dem Thema Klimawandel und dessen Bedeutung sowie Auswirkungen auf unsere Stadt Oldenburg auseinander. So entstand z.B. die Vorstellung von „Oldenburg als das Venedig von morgen“. Auf den Werken sieht man das Rathaus plötzlich am Wasser stehen und Gondeln auf dem Marktplatz – eindrucksvolle Visionen unserer Schüller*innen.. Die Ausstellung ist noch bis zum 8. Mai 2022 täglich jeweils von 14-18 Uhr in der bau_werk Halle zu sehen. Es lohnt sich!

Am Donnerstag, 28.04.2022, erschien ein großer Artikel dazu in der NWZ.

Text und Bilder: Hartmut Denker, Silvia Gramsch

Theater mit der 6c oder „WIE DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE“

Nein, nicht wir haben Theater gemacht, sondern durften bei einer Theaterprobe zusehen.

Ein echtes Highlight in unserem Lernalltag, raus aus der Schule und life ins Theater. Heute waren wir in der Exezierhalle Oldenburg, einem der Spielorte des Staatstheaters.

Weiter unten im Text könnt ihr etwas über das Stück lesen, das wir uns heute vor der Premiere teilweise ansehen durften. Im Anschluss an die Probe konnten wir Ideen äußern, alle Mitwirkenden hat unsere Meinung zu einzelnen Szenen und Darstellungen interessiert.

Und jetzt sind wir gespannt wie es weiter geht… Im April sehen wir dann das ganze Stück… Wir freuen uns schon jetzt darauf die Schauspielerinnen und das ganze Team um Matthias Grön herum wiederzusehen.

Folgendes gibt es auf der Seite des Oldenburgischen Staatstheaters www.staatstheater.de zu lesen:

„WIE DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE“

von Dita Zipfel Fassung von Matthias Grön ab 11 Jahren

Für Lucie steht fest: In ihrem Leben muss sich etwas ändern. Zuhause hat sich dieser extrem peinliche Michi in ihrem Zimmer einquartiert – ein neuer Lebensgefährte ihrer Mutter. In der Schule wird sie links liegen gelassen und hat keinerlei Chance, jemals in die Gang von „Girl No1″ aufgenommen zu werden. Früher, als Bernie noch bei ihnen gewohnt hat, war alles anders. Besser. Daher rechnet Lucie es durch: Wenn sie den gut bezahlten Gassigeh-Job (20€ / Stunde!) annimmt, dauert es nur siebeneinhalb Tage, bis sie genug Geld zusammen hat, um nach Berlin zu reisen. Zu Bernie. Weg vom Michi.

Die Sache hat nur einen Haken: Der Hund, um den es geht, ist bereits tot. Sein Herrchen, ein verschrobener alter Mann namens Klinge, sucht in Wirklichkeit einen Ghostwriter für ein durchgeknalltes Kochbuch. Lucie glaubt zunächst kein Wort, als er ihr Rezepte mit Zutaten wie Drachenherzen und Einhornknochen diktiert. Rezepte, die ungeahnte Kräfte besitzen sollen. Ja, ja. Alles klar. Aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, dass der Liebeszauber des magischen Ketchups bei dem blonden Marvin Wirkung zeigen könnte? Also, rein theoretisch, versteht sich …

Dita Zipfel erzählt von einer herrlich unerschrockenen Heldin und dem Mut, anders zu sein – ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2020.

Danke für Text und Bild an Byanca Küßner!