Klassenfahrt der 6. Klassen

Für 2 1/2 Tage fuhren die 6. Klassen zum Haus der Jugendkulturarbeit in der ehemaligen Donnerschwee Kaserne. Nachdem so viele Fahrten in den letzten eineinhalb Jahren ausgefallen sind, konnten wir endlich wieder einmal (natürlich unter Hygienemaßnahmen) zusammen eine Klassenfahrt veranstalten. Endlich wieder einmal ausgelassen sein, miteinander albern, jonglieren, Werwolf spielen, eine Nachtwanderung veranstalten, Fotos auf dem Weg in die Stadt machen, Bowlen gehen. Dabei lernt man sich einfach besser kennen, lacht, streitet, verträgt sich wieder und genießt einfach das Anderssein dieser Zeit, die am Ende dann doch viel zu kurz war.

Das Konzept der Jugendkulturarbeit ging dabei gut auf, einen Teil der Zeit mit ansprechender Kulturarbeit zu gestalten und den anderen Teil für Freizeit und Unternehmungen zu haben.

Hier noch einmal einen Dank an das tolle Team des Jugendkulturarbeit-Hauses, an den begnadeten Koch, an die freundlichen FSJler und an die tollen Zimmer, in denen wir uns wohl gefühlt haben.

An alle nachfolgenden Klassen: Es gibt keine beißende Spinnen; das sind freundliche Fensterwächter, die uns die Mücken vom Leibe halten. Es gibt auch keine Ratten, das sind eher alte Socken unter den Betten und es gibt auch keine Zombies, die nachts auf den Fluren und um das Haus schleichen, um an Türen und Fenster zu klopfen; das ist/ sind eher …

  1. Herr Brüning,
  2. Frau Tiehen,
  3. Herr Gillner,
  4. Herr Greiner
  5. oder doch Zombies?

Viel Spaß für die anderen Klassen wünscht M. Greiner-J.