,,Geheimnisvolle Netzwerke“- Social Media – Eingeladen zum Ein- und Durchblick bei der LZO

Die 10. Klasse der Oberschule Alexanderstraße besucht die LZO zum Thema Social Media

In der LZO erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sie sich auf den Social Media Plattformen schützen können und vieles mehr zu dem Thema.

VON DER KLASSE 10C DER OBERSCHULE ALEXANDERSTRAßE

OLDENBURG- ,,Durch einen Blick auf das Handy lassen wir uns alle ablenken“, erklärt uns der Online- Marketing-Beauftragte Gerrit Kayser. Täglich über 235 Blicke auf das Smartphone, 235 Mal Ablenkung. Gerrit Kayser demonstriert der Klasse knallharte Fakten: In der Altersklasse von 14-29 Jahren sind über 95% ständig online. In der Altersklasse von 50-59 Jahren sind es, ob man es glaubt oder nicht über 65%, die online mehrere Stunden am Tag aktiv sind. Betrachtet man beispielsweise die Nutzung unter anderem von YouTube, sehr beliebt und weltweit bekannt, fällt auf, dass 7 Stunden Material pro Minute veröffentlicht wird.

Diese ganzen Informationen auf verschiedenen Social Media Plattformen kann die LZO nicht ignorieren! Gerrit Kayser erzählt der Klasse, dass auch die LZO auf allen gängigen Netzwerken unterwegs ist. Die LZO bietet viele Dinge an, um möglichst viele Kunden zu erreichen und anzulocken. Die LZO möchte dem Kunden so nah wie möglich sein und ist auch deshalb auf sehr vielen Social Media Plattformen unterwegs. Man kann die LZO mittlerweile auch über E-Mail, Twitter, Facebook und sogar auf WhatsApp erreichen. Der Service wird bei der LZO groß geschrieben, auf der ganzen Welt kommunizieren die Menschen über die Social Media Plattformen miteinander und dieser Generation gehört jetzt auch die LZO an, das war das Ziel der LZO das sie erreicht hat. ,,Für euch ist es normal am Handy zu sein. Ihr kennt es ja auch nicht anders“, antwortete Gerrit Kayser auf die Frage ob er es gut findet das Jugendliche den ganzen Tag am Handy sind. „Was damals im Wald spielen war, ist in der heutigen Generation auf Instagram unterwegs um lustige Beiträge anzuschauen.“ Aber genau deshalb ist es Gerrit Kayser so wichtig, uns, der jungen Generation klar zu machen, wie wichtig der Schutz der eigenen Privatsphäre ist. Eigene Daten kommen sonst allzu schnell in falsche Hände.

Datenschutz

Jeder hat das Recht auf den Schutz eigener Daten, doch man selbst muss auch etwas dafür tun. Cybermobbing ist in Schule und Beruf zum Thema geworden, da immer mehr Menschen die Social Media Plattformen nutzen und Nachrichten oder Veröffentlichungen von anonymen Absendern mit blosstellende Inhalten oder unwahren Nachrichten, einem das Leben zur Hölle machen können.

Soziale Netzwerke verursachen häufig auch Stress, doch jede einzelne Person kann etwas dafür tun, dass es nicht mehr ganz so stressig für einen selbst ist. Jeder hat das Recht auf Privatsphäre und die sozialen Netzwerke sind auch nicht immer ungefährlich, ganz im Gegenteil und genau deshalb sollte jeder einzelne auf die Einstellung gehen und die eigenen Seiten auf den Plattformen auf „privat“ stellen, um sich selbst und die eigenen Daten zu schützen. Genauso sollte der Nutzer nicht alles aus dem eigenen Privatleben veröffentlichen und posten zum Schutz vor dem ,,GEHEIMNISSVOLLEM“. Jeder nutzt auf irgendeine Art und Weise einzelne Plattformen, doch ist es auch wirklich so sicher? Unsicher ist es natürlich auf keinen Fall, genau deshalb gibt es auch Tipps wie man sich selbst schützen kann, die Gerrit Kayser der Klasse mitteilt, zum Schutz – gegen Cybermobbing: Beispielsweise soll man unangemessene Nachrichten ignorieren und die Person blockieren, auf Instagram kann man die Kommentare ausstellen. Es gibt immer die Möglichkeit aus den Plattformen auszusteigen, um sich selbst zu schützen.

Stressfreie Netzwerke

Mit der Frage, ob Netzwerke stressfrei sind, verbringen wir den Vormittag mit Herrn Kayser. Nach seiner Präsentation und der anschliesenden lebendigen Diskussionsrunde kommen wir zu dem Schluss, dass Netzwerke wahrscheinlich immer stressig bleiben werden. Die Diskussionen werden vielleicht immer weiter gehen und eine klare Antwort kann niemand bekommen, jeder kann zu der eigenen Meinung stehen denn es gibt positive wie auch negative Dinge gibt, die man aus diesem Thema herausziehen kann. Jeder hat die eigene Entscheidung, ob man Social Media nutzt oder eben nicht, das ist jedem selbst überlassen. Und das ist gut so. Allerdings ist es aus sehr „nice“, dass die LZO auch über Social Media ihren Kunden die Möglichkeit gibt mit der Bank ihres Vertrauens in Kontakt treten zu können. Das kommt laut Herrn Kayser bei jüngeren und älteren Kunden gut und auch uns gefällt der neue Ansatz über Social Media uns als Kunden anzusprechen, schließlich ist manchmal eine Whatsapp von unterwegs an den Kundenberater zur Terminabsprache stressfreier als erst zu Hause nach Feierabend den PC hochzufahren, um eine Mail zu schreiben oder zum Hörer zu greifen und erstmal nur in der Zentrale zu landen.

So ist die Kommunikation mit der LZO auf allen Wegen möglich – LZO Hashtag Kunde = König! Und das ist Dank der LZO auch kein Geheimis.

TEXT: 10c, Linda Khro, Philip Amann, Leandra Lührs, Franziska Riha u.a.